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Perfektionismus verspricht Erfolg und Sicherheit, doch oft bringt er vor allem eines: Stress, Selbstzweifel und das Gefühl, nie wirklich anzukommen.
Dieses Buch zeigt, wie man aus diesem Kreislauf aussteigt. Es geht nicht darum, weniger zu leisten, sondern darum, sich von überhöhten Erwartungen zu befreien und mehr Gelassenheit zu gewinnen. Ein Weg, der zu mehr Leichtigkeit, Zufriedenheit und echter Freiheit führt.
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Das Buch „Perfekt, aber am Limit“ von Kristian Snaczke richtet sich an alle, die sich durch den ständigen Drang zur Fehlerlosigkeit erschöpft fühlen, sei es im Berufsalltag, beim Studium oder im Privatleben. Im Kern beschreibt das Buch, wie Perfektionismus entsteht und warum er uns dauerhaft unter Druck setzt. Dabei geht es nicht darum, weniger ehrgeizig zu sein, sondern vielmehr darum, persönliche Ziele ohne überhöhten Anspruch zu verfolgen.
Anhand nachvollziehbarer Beispiele und leicht umsetzbarer Strategien zeigt Kristian Snaczke, wie Sie aus dem Teufelskreis ständiger Selbstkritik aussteigen können: Sie lernen, Fehler als wertvolle Erfahrung zu begreifen, eine gesunde Balance zwischen Leistung und Regeneration zu finden und das Wesentliche in den Blick zu nehmen. Dadurch gewinnen Sie mehr Gelassenheit und innere Sicherheit, ohne auf Ihre Ambitionen verzichten zu müssen.
Wer merkt, dass Perfektionismus die eigene Lebensqualität und Leistungsfähigkeit zu stark einschränkt, findet in diesem Ratgeber praxisnahe Wege, um den Druck zu senken, das Selbstvertrauen zu stärken und sich wieder mit Freude neuen Herausforderungen zu stellen.
Kristian Snaczke weiß aus eigener Erfahrung, wie fordernd Perfektionismus sein kann. Als selbstständiger Webentwickler arbeitet er seit fast zwei Jahrzehnten in einer Branche, in der höchste Präzision gefragt ist.
Doch er musste feststellen, dass endlose Korrekturschleifen und überzogene Maßstäbe oft mehr Energie kosten, als sie einbringen. In Perfekt, aber am Limit – Wie Sie sich von dem Zwang befreien, alles perfekt machen zu müssen erklärt er, wie sich Perfektionismus in gesunde Bahnen lenken lässt, ohne dabei an Qualität oder Ehrgeiz einzubüßen.
Dabei setzt er auf persönliche Erfahrungen und praxisnahe Methoden, die helfen, den eigenen Anspruch zu hinterfragen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
„Ich habe viele Parallelen zu meinem Alltag entdeckt und fühle mich besser verstanden.“
„Einige Kapitel haben genau das beschrieben, was mich schon lange beschäftigt.“